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Trockene Winterhaut braucht mehr Pflege. Achten Sie auf die richtigen Inhaltsstoffe

24. November 2024

Im Winter benötigt unsere Haut eine besonders intensive Pflege, denn Heizungsluft und Kälte setzen ihr zu. Auch die Hände sollten sehr gut gepflegt werden. Wichtig ist, über den Tag hinweg ausreichend zu trinken. Als Ernährung empfehlen sich viel Obst und Gemüse, Fisch sowie pflanzliche Öle, beispielsweise aus Leinsamen oder Chiasamen.

Hände lieber mit Waschölen waschen
Da unsere Hände in der kalten Jahreszeit häufiger gewaschen und oft auch desinfiziert werden, kann dies zu einer starken Beanspruchung der Hautbarriere führen. Besser ist daher zwischendurch das Verwenden von Händedesinfektionsmitteln mit pflegenden Zusätzen. Beim Händewaschen empfehlen sich Waschöle statt Seife, denn sie trocknet die Haut zu sehr aus.

Bei Entzündungen Cremes mit Harnstoff wählen
Im Winter sollte man möglichst nur kurz und nicht zu heiß duschen. Anschließend kann man die Haut mit Pflegeprodukten aus Sheabutter, Mandelöl oder Jojobaöl eincremen. Auf Produkte mit Mineralölen sollte man verzichten, da sie die Haut auf Dauer austrocknen. Cremes mit Harnstoff (Urea), Panthenol oder Vitamin E versorgen trockene Haut mit Feuchtigkeit und wirken rückfettend. Ist die Haut bereits rissig, gerötet, geschuppt und juckt, ist eine Kortisoncreme zur Entzündungsbekämpfung geeignet.
Am besten lässt man sich zur winterlichen Hautpflege in der Apotheke beraten.

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